Wie ist der Ablauf nach der Barttransplantation?
Nach der Barttransplantation kann es einige Tage lang zu Schwellungen oder Blutergüssen im Gesicht kommen. Mit der richtigen Pflege verschwinden diese jedoch mit der Zeit. Außerdem sollten Sie einige Zeit lang die Sonne meiden. Auf diese Weise können Sie einen erheblichen Gewinn an ästhetischer Erscheinung erzielen. Es sollte nicht vergessen werden, dass es sich bei der Barttransplantation um einen chirurgischen Eingriff handelt, bei dem Haarfollikel aus dem hinteren Teil der Kopfhaut entnommen und dann in einen kahlen oder schütteren Bereich des Gesichtshaars verpflanzt werden.
Die Barttransplantation ist eine wirksame Behandlungsmethode für Patienten, die ihr Aussehen verbessern und ihr Selbstvertrauen stärken wollen. Der Eingriff kann an jeder Gesichtspartie vorgenommen werden, auch an den Wangen, am Kinn und an den Koteletten. Nachdem Sie über das Verfahren aufgeklärt wurden, werden Sie gebeten, eine Einverständniserklärung zu unterzeichnen, bevor Sie sich in unserer Klinik einer Barttransplantation unterziehen. Der Barttransplantationsspezialist markiert dann den Bereich, in dem er/sie die Haarfollikel für die Spenderstellen verpflanzen möchte, d. h. Bereiche ohne viel Haarwuchs, wie z. B. die Oberschenkel oder der Brustbereich.
Eine der kritischsten Phasen bei der Barttransplantation ist die Bestimmung der zu verpflanzenden Bereiche. Nach der Markierung der Transplantationsbereiche werden die Spenderbereiche mit einer Creme zur örtlichen Betäubung behandelt! Dann wird eine Aderpresse angelegt, die die Haut hochhält, so dass der Facharzt während des Eingriffs leicht darauf zugreifen kann. So ist es möglich, die Barttransplantation mit einem hohen Wirkungsgrad durchzuführen. Somit ist die Barttransplantation eine Anwendung, die Ihnen hilft, Ihre Gesichtsbehaarung wiederzuerlangen, wenn Sie einen sehr dünnen oder unregelmäßigen Bart haben.